Raphaël Engel
Journalist bei der TSR (Temps Présent)
Dass ich mich für ein Studium der deutschen und englischen Sprache entschieden hatte, geschah in der Absicht, eines Tages zu unterrichten. Mir gefiel der Gedanke, den Kontakt mit der jüngeren Generation während meines eigenen Älterwerdens beibehalten zu können. Eine Lizenz und zwei Vertretungen als Deutschlehrer später habe ich von meinem ursprünglichen Vorhaben allerdings Abstand genommen. Man lernt sich nur durch Erfahrung kennen. Ich wendete mich dem Journalismus zu.
Die Wirtschaftskrise war bereits Anfang der Neunziger Thema. Dementsprechend spärlich waren auch die Praktikumsplätze im Bereich des Journalismus gesät, ja es war praktisch unmöglich, so einen Platz in Genf zu ergattern. Nun sollte sich aber mein Studium auszahlen, denn meine Deutschkenntnisse gestatteten es mir, durchaus nach einer Stelle in der Deutschschweiz zu schielen. So kam es, dass ich eine Stelle als Journalist in der Depeschenagentur AG (SDA) in Bern antreten konnte. Auch im Anschluss daran waren es wieder meine Sprachkenntnisse, die mir weitere Türen öffneten. So arbeitete ich zunächst in der Kinderdorfstiftung Pestalozzi als Kommunikationsbeauftragter, später bei Télévision Suisse 4 und landete schliesslich bei der TSR. Genève.
Testimonials
Maria Galland, Josephin Pawlowski, Laura Scharff, Studentinnen
„Das Studium in einer solch internationalen und dynamischen Stadt wie Genf bietet vor allem an fremden Sprachen und Kulturen Interessierten ein reichhaltiges Angebot“
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Notari Vischer Geschäftsführerin der Womanity Foundation
„Ich bin überzeugt, dass mir mein anfängliches Literaturstudium die Mittel zu einer hochinteressanten Karriere gab, indem es meine Kenntnisse und meinen Horizont erweiterte.“
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Sara Gisselbaek Studentin
„In den zwei ersten Studienjahren werden spezielle Kurse für die Frankophonen angeboten („travaux pratiques“), so dass im schriftlichen wie im mündlichen Ausdrucksvermögen schnell Fortschritte gemacht und universitäres Niveau erreicht werden kann“
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Matthias Bütikofer Geschäftsführer des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen:
„Innerhalb des Département de langue et litérature allemandes habe ich ein vielfältiges Studienangebot mit qualitativ hochwertigen Vorlesungen vorgefunden.“
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Mireille Fleury Pressesprecherin des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) in Bern
„Diese Ausbildung hat dazu geführt, dass ich mir durch das Beherrschen der deutschen Sprache einen entscheidenden Vorteil im Hinblick auf meine berufliche Karriere verschaffen konnte“
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Raphaël Engel Journalist bei der TSR (Temps Présent)
„Meine Deutschkenntnisse gestatteten es mir, mich auch in der Deutschschweiz als Journalist zu bewerben“
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